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Erhöhte Sicherheit: Erzwingen Sie die Passwortänderung

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Alex Wattrelos

Verifizierter Benutzer

Die Cybersicherheit ist nicht nur ein Thema für die IT-Abteilung. Sie ist eine tägliche Herausforderung für alle Agenturen und Beratungsfirmen, die sensible Daten, vertrauliche Projekte… und vielfältige Benutzerzugriffe verwalten.

Und doch genügt ein zu altes, mit Kollegen geteiltes oder unbemerkt kompromittiertes Passwort, um ein einfaches Versehen in eine klaffende Sicherheitslücke zu verwandeln.

Sie möchten nicht warten, bis das passiert? Furious gibt Ihnen jetzt einen weiteren Hebel zur Vorbeugung.

Passwort regelmäßig ändern

Legen Sie eine Häufigkeit für die Passwort-Erneuerung fest

Mit dieser neuen Funktion können Sie Ihren Benutzern nun eine regelmäßige Passwortänderung vorschreiben.. Eine einfache, aber äußerst effektive Methode, um Risiken im Zusammenhang mit inaktiven oder schlecht geschützten Zugängen zu reduzieren.

Das Prinzip ist einfach: Sie legen die maximale Gültigkeitsdauer eines Passworts fest (z. B. 90 Tage), und Furious erinnert den Benutzer bei Ablauf. Das Ergebnis: sicherere Zugänge, ohne Abstriche bei der Sicherheit.

Warum das eine gute Praxis ist… und nicht nur ein Reflex der Paranoia

Das Tool ist strukturiert genug, um das Geschäft zu sichern, rockig genug, um die Produktion zu verfolgen, und intelligent genug, um sich mit uns weiterzuentwickeln.

Früher, im echten Leben, sah man oft:

  • Passwörter, die seit dem Onboarding nie geändert wurden.
  • Zugänge, die auch für ehemalige Mitarbeiter noch aktiv sind.
  • Anmeldedaten, die für mehrere interne (oder sogar persönliche) Tools wiederverwendet wurden.
  • Ausgenutzte Schwachstellen, ohne dass es jemand bemerkte.


Heute übernehmen Sie wieder die Kontrolle:

  1. Antizipation potenzieller Schwachstellen
    Durch die erzwungene regelmäßige Erneuerung reduzieren Sie die Lebensdauer exponierter Zugänge.
  2. Verstärkte Compliance
    Einige Normen schreiben diese Rotationslogik bereits vor. Sie sind bereit, ohne Flickenteppich von hausgemachten Prozessen.
  3. Eine einfache, zentralisierte Kontrolle
    Sie konfigurieren die globale Häufigkeit nur einmal. Keine Notwendigkeit, Benutzer für Benutzer zu mikromanagen.
  4. Verantwortungsbewusste Benutzer
    Jeder wird ermutigt, robuste Passwörter zu erstellen und diese regelmäßig zu erneuern. Das ist schon mal ein Gewinn.

  5. Aktive, nicht passive Sicherheit
    Denn ein sicheres System ist nicht statisch. Es passt sich an, entwickelt sich weiter… und schützt Sie besser.

Möchten Sie Ihre Zugänge sicherer steuern?

Aktivieren Sie jetzt die Passwort-Ablaufzeit in Furious.
Eine kleine Einstellung für Sie, ein großer Schritt für die Sicherheit Ihrer Daten.
Benötigen Sie Hilfe bei der Einrichtung? Fordern Sie Ihre personalisierte Demo an.

Vielleicht stellen Sie sich diese Fragen?

01 Ist der Passwortablauf standardmäßig aktiviert?

Nein. Sie entscheiden, ob Sie diese Option in den allgemeinen Konfigurationseinstellungen aktivieren möchten. Sie behalten die Kontrolle über die Häufigkeit und die Anwendung der Regel.

Ja. Sie können die Erneuerungshäufigkeit gemäß Ihren internen Richtlinien festlegen (z. B. alle 90 Tage, alle 6 Monate…). Es liegt an Ihnen, zu entscheiden, was vernünftig ist… ohne in Paranoia zu verfallen.

Furious blockiert ihn automatisch bei der nächsten Anmeldung. Er wird aufgefordert, ein neues Passwort festzulegen, um fortzufahren. Es werden keine Zugänge gelöscht, aber die Sicherheit hat weiterhin Priorität.

Ja, und das ist gut so. Profile mit den meisten Rechten sind auch die sensibelsten: Eine regelmäßige Erneuerung für alle Benutzer (einschließlich Administratoren) ist eine empfohlene gute Praxis.

Wenn Sie ein Single Sign-On (SSO)-System verwenden, hängt die Passwortrichtlinie von Ihrem Identitätsanbieter ab. Wenn Sie Ihre Zugänge jedoch direkt in Furious verwalten, gilt die Ablaufoption problemlos.

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