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CRM-Software: Ein Schlüsselwerkzeug zur Optimierung der Kundenbeziehung

Eine gute CRM-Software ändert alles: Sie optimiert die Kundenbeziehung, vereinfacht das Vertriebsmanagement und macht Ihr Marketing effizienter. Mit detaillierten Berichten und einer klaren Übersicht über Ihre Aktivitäten treffen Sie die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit!

Kundenbeziehung: 8 Schritte zur Auswahl einer CRM-Lösung

Stellen Sie sich ein Tool vor, das intelligent alle Interaktionen mit Ihren Kunden – E-Mails, Anrufe, Termine, Käufe – zusammenführt und diese wie ein pedantischer Bibliothekar organisiert. Genau das leistet eine CRM-Software (Customer Relationship Management).

Aber Vorsicht: Ein CRM ist kein einfaches, glorifiziertes Adressbuch. Es ist vielmehr:

  • Ein unfehlbares Gedächtnis, das niemals ein Kundendetail vergisst
  • Ein Vertriebsassistent, der daran erinnert, wann ein Interessent nachzufassen ist
  • Ein Marketinganalyst, der versteckte Trends identifiziert


Zur Optimierung Ihrer Kundenbeziehung ist die
Wahl des besten CRM entscheidend. Entdecken Sie die 8 wichtigsten Schritte, um die für Ihre Bedürfnisse am besten geeignete Lösung auszuwählen:

1. Warum eine CRM-Software implementieren?

Eine CRM-Software ist nicht nur ein einfaches Tool, sondern ein strategischer Hebel, um Ihre Kundenbeziehung. Bevor Sie eine Wahl treffen, ist es unerlässlich zu prüfen, ob die Vorteile des CRM Ihren Prioritäten entsprechen, um das Beste daraus zu machen. Eine gute CRM-Software bietet folgende Vorteile:

  • Zeitersparnis: Ein CRM ermöglicht es, Vertriebs-Follow-ups zu automatisieren und alle Informationen – Kaufhistorie, Anrufe, Präferenzen – zu zentralisieren, wodurch sie mit einem Klick zugänglich werden, wie ein unfehlbares Gedächtnis Ihrer Kundenbeziehung.
  • Kundenbindung: Indem Sie Ihre Kunden besser kennen (Geburtstage, vergangene Bedürfnisse), personalisieren Sie Ihre Interaktionen und stärken deren Engagement.
  • Umsatzsteigerung: Die CRM-Software identifiziert Chancen (nachzufassende Interessenten, abgebrochene Warenkörbe) und automatisiert wiederkehrende Aufgaben.
  • Fundierte Entscheidungen im Teammanagement: Dank detaillierter Berichte und Analysen messen Sie, was funktioniert, und passen Ihre Strategie an, um die kollektive Leistung zu optimieren.
Illustration eines Benutzers, der an einer All-in-One-Software arbeitet
Das CRM, ein Schlüsselwerkzeug zur Optimierung des Kundenerlebnisses

2. Die passende CRM-Software für Ihr Unternehmen identifizieren

Bevor Sie eine CRM-Software auswählen, legen Sie zunächst fest, ob sie in der Cloud gehostet oder lokal (On-Premises) installiert werden soll. Die Cloud bietet sofortigen Zugriff ohne technischen Wartungsaufwand, ideal für Unternehmen, die eine skalierbare Lösung wünschen. Umgekehrt eignet sich ein On-Premises-CRM besser für Strukturen, die eine vollständige Kontrolle über ihre Daten benötigen, trotz höherer Installationskosten.

Definieren Sie anschließend den Zweck: Ein operatives CRM optimiert die Geschäftsprozesse, ein analytisches CRM nutzt Daten für strategische Einblicke, während ein kollaboratives CRM die Koordination zwischen Teams verbessert.

Schließlich beeinflusst die Größe Ihres Unternehmens die Wahl. KMU bevorzugen einfache und kostengünstige Tools, während große Konzerne leistungsstarke und anpassbare Plattformen wählen werden.

Illustration des CRM
Steigern Sie Ihren Umsatz und Ihre Marketingstrategien mit einem CRM

3. Schlüsselfunktionen Ihrer CRM-Software priorisieren

Der Erfolg einer CRM-Software hängt von ihrer Fähigkeit ab, die spezifischen Geschäftsanforderungen Ihres Unternehmens langfristig genau zu erfüllen. Um zu generische oder überladene Lösungen zu vermeiden, identifizieren Sie zunächst die unverzichtbaren Funktionen:

  • Kontaktmanagement: Eine zentralisierte und detaillierte Nachverfolgung jedes Kunden (Historie, Präferenzen, Interaktionen).
  • Vertriebsautomatisierung: Nachverfolgung von Verkaufschancen, automatische Nachfassaktionen und Pipeline-Management zur Optimierung des Vertriebs.
  • Analysetools: Anpassbares Reporting und Dashboards zur Leistungsmessung.
  • Integrationen: Kompatibilität mit Ihren bestehenden Tools (E-Mails, ERP, soziale Netzwerke).


Für Marketingteams priorisieren Sie die Segmentierung und das Kampagnen-Tracking. Für den Kundenservice wählen Sie ein Ticketsystem und eine Wissensdatenbank.

Das Ziel? Eine CRM-Lösung zu wählen, die zu Ihren Prozessen passt, nicht umgekehrt.

4. Kompatibilität und Integrationen der CRM-Software prüfen

Eine CRM-Software funktioniert niemals isoliert. Ihre Fähigkeit, mit Ihren anderen Geschäftstools (ERP, Fakturierungssoftware, Marketing-Tools usw.) ist entscheidend, um Datensilos zu vermeiden und die Effizienz zu steigern.

  • Überprüfen Sie die nativen Konnektoren: Mehrere Lösungen bieten schlüsselfertige Integrationen mit Hunderten gängiger Anwendungen (Microsoft 365, Google Workspace, Mailchimp).
  • Offene APIs: Für spezifische Anforderungen stellen Sie sicher, dass die CRM-Software über eine robuste API verfügt, die maßgeschneiderte Entwicklungen ermöglicht.
  • Echtzeit-Synchronisation: Vermeiden Sie Lösungen, die manuelle Exporte/Importe erfordern, die Fehlerquellen und Zeitverluste darstellen.


Vernachlässigen Sie diesen Punkt nicht: Eine schlecht integrierte CRM-Software kann mehr Probleme verursachen, als sie löst.

5. Sicherheit und Datenschutz gewährleisten

In einem Kontext, in dem Cybersicherheit und DSGVO unverzichtbar sind, muss die Wahl einer CRM-Software absolute Strenge beim Datenschutz. Hier sind die wichtigsten Punkte, die zu prüfen sind:

  • Datenverschlüsselung: Stellen Sie sicher, dass die Informationen während der Übertragung (HTTPS) und im Ruhezustand (sichere Speicherung) verschlüsselt sind.
  • Zertifizierungen: Bevorzugen Sie Lösungen, die nach ISO 27001, SOC 2 zertifiziert oder DSGVO-konform sind
  • Zugriffskontrolle: Die CRM-Software muss eine feingranulare Rechteverwaltung ermöglichen (wer welche Daten sieht/ändert?) und eine starke Authentifizierung (2FA) beinhalten.
  • Serverstandort: Wenn Ihre Kunden in Europa sind, stellen Sie sicher, dass die Daten in der EU gehostet werden, um rechtliche Risiken zu vermeiden.


Eine CRM-Software ist ein digitaler Safe: Ihre Robustheit wirkt sich direkt auf das Vertrauen Ihrer Kunden und Ihren Ruf aus.

6. Optimierung der Benutzererfahrung für eine erfolgreiche Akzeptanz

Eine CRM-Software, so leistungsfähig sie auch sein mag, wird scheitern, wenn Ihre Teams sie nicht korrekt nutzen. Die Benutzererfahrung (UX) wird somit zu einem strategischen Kriterium:

  • Intuitive Benutzeroberfläche: Bevorzugen Sie eine klare Navigation, logische Menüs und ein aufgeräumtes Design.
  • Lernkurve: Schätzen Sie den erforderlichen Schulungsaufwand ab. Eine gute CRM-Software bietet integrierte Tutorials und reaktionsschnellen Support.
  • Anpassbarkeit: Das Tool muss sich an Ihre Prozesse anpassen, nicht umgekehrt (anpassbare Felder, konfigurierbare Dashboards).


Unterschätzen Sie diesen Faktor nicht: Eine schlechte UX führt zu Frustration und Ablehnung.

7. Bewertung des Rufs und der Zuverlässigkeit des CRM

Bevor Sie eine endgültige Entscheidung treffen, ist es unerlässlich, den Ruf des in Betracht gezogenen CRM sorgfältig zu prüfen. Beginnen Sie damit, Nutzerbewertungen und Erfahrungsberichte auf spezialisierten Plattformen zu konsultieren, die oft die konkreten Stärken und Schwächen der Lösung aufzeigen.

Achten Sie besonders auf die finanzielle Stabilität des Anbieters, ein Garant für die Langlebigkeit Ihrer Investition. Ein solider Anbieter wird eher in der Lage sein, regelmäßige Updates und langfristig zuverlässigen technischen Support anzubieten.

Beachten Sie auch die Innovationsfähigkeit des CRM: Eine Lösung, die regelmäßig die neuesten technologischen Fortschritte integriert (wie die Künstliche Intelligenz für ERP oder kollaborative Tools) wird zukunftssicherer sein.

Prüfen Sie schließlich die Akzeptanz in Ihrer spezifischen Branche, da einige CRMs besonders gut für bestimmte Berufe oder Unternehmensgrößen geeignet sind.

8. Testen Sie das CRM, bevor Sie sich verpflichten

Wählen Sie niemals ein CRM, ohne es getestet zu haben. Die meisten Anbieter bieten kostenlose Testversionen an – nutzen Sie diese, um:

  • Ihre Teams einzubeziehen: Vertrieb, Marketing und Kundenservice sollten das Tool in ihren realen Prozessen testen.
  • Die Akzeptanz prüfen: Eine intuitive Benutzeroberfläche und relevante Funktionen fördern die tägliche Nutzung.
  • Integrationen testen: Stellen Sie sicher, dass das CRM reibungslos mit Ihren anderen Tools kommuniziert.


Dieser Test wird mögliche Blockaden aufzeigen und die Eignung für Ihre Bedürfnisse bestätigen (oder nicht)

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