Der Kontext: Eine wachsende Beratungsagentur, ausgebremst durch ihre Tools
Cosa ist eine hybride Agentur, die strategische Beratung, Branding, E-Commerce und Medienproduktion kombiniert. Ein agiles Modell, verteilt auf 4 Büros (darunter ein Technologiezentrum in Tunesien) und rund sechzig engagierte Mitarbeiter.
Doch: Wer Agilität sagt, sagt auch operative Komplexität. Und wie viele wachsende Agenturen hatte sich Cosa einen „À-la-carte“-Tool-Stack aufgebaut.
Ergebnis? Ein digitales Flickenteppich, das viel menschliche Ressourcen bindet.
Ich liebe Excel und die Datenverarbeitung… aber das ist nicht unser Kerngeschäft: unsere Branding- und E-Commerce-Expertise zu verkaufen.
Laurent Kretz, Geschäftsführer von Cosa
Die Symptome: Mentale Belastung und Ungenauigkeiten
1. Tools, die nicht miteinander kommunizieren
Jeder Export erforderte manuelle Nachbearbeitung. Um die Projektrentabilität zu ermitteln, mussten die erfassten Zeiten, Rechnungen, Angebote und Dienstleisterkäufe abgeglichen werden. Und sicherstellen, dass alles zusammenpasst.
2. Unklare Margen, unsichere Analysen
Mit einer zugelassenen Fehlermarge von +/- 5 % bei der Rentabilität ist es schwierig, zuverlässige Entscheidungen zu treffen – besonders in einem angespannten Jahr.
3. Eine zersplitterte Steuerung
Projektleiter, Geschäftsleitung, Partner… jeder hatte seine Vision, seine Tabellen, sein Komfortniveau. Die Steuerung war eher fragmentiert als geteilt und systematisch.
Was uns überzeugt hat? Furious spricht unsere Sprache. Es wurde für Agenturen entwickelt, von Leuten, die unsere echten Herausforderungen verstehen.
Laurent Kretz, Geschäftsführer bei Cosa
Der Auslöser: Ein Tool, von Agenturen für Agenturen entwickelt
Wenn es Zeit für eine Veränderung wird, zögert man oft. Warum? Weil man Angst hat, die Kontrolle über maßgeschneiderte Prozesse zu verlieren.
„„Bei uns hatten wir viele kleine Tools. Das machte die Umstellung kompliziert. Aber Furious wurde für Agenturen wie unsere entwickelt, daher war die Anpassung natürlich.““
Was Cosa überzeugt hat:
- Eine Oberfläche, die die Sprache der Agenturen spricht
- Funktionen, die auf ihr Modell abgestimmt sind (Pauschalpreis, nach Aufwand, Multi-Büro…)
- Eine sichtbare Produktentwicklung zwischen ihrem ersten Test und der endgültigen Entscheidung.
Die Implementierung: Eine ehrgeizige Migration, eine beruhigende Begleitung
Seien wir ehrlich: 10 Jahre Daten zu migrieren, ist nie ein Kinderspiel.
Doch mit engagiertem Support (danke Chloé), einem motivierten Projektteam und der Möglichkeit, die Daten selbstständig via CSV zu importieren, verlief der Übergang ohne große Schwierigkeiten.
Sobald das erste Projekt erfolgreich in Furious importiert war, die Rentabilitätstabelle, die sich von selbst aktualisiert… das ist magisch.
Laurent Kretz, Geschäftsführer von Cosa
Schlüssel zum Erfolg: zwei interne Projektleiterinnen wurden zu „Furious-Champions“ befördert + ein Slack-Kanal zur Zentralisierung von Fragen = schnelle und effiziente Einführung.
Die Ergebnisse: Mehr Wert, weniger Reibung
1. Eine zentrale und zuverlässige Steuerung
Mit Furious haben die Teams von Cosa endlich Zugang zu einer klaren, konsolidierten und Echtzeit-Übersicht ihrer Aktivitäten. Die Dashboards bieten sowohl der Geschäftsleitung als auch den Projektleitern einen präzisen Überblick über die Rentabilität, den Fortschritt und die Auslastung jedes Projekts. Vorbei sind die Zeiten manueller Exporte, ungenauer Abgleiche und willkürlich getroffener Entscheidungen: Ab sofort ist jeder Indikator mit wenigen Klicks zugänglich. Dieser Gewinn an Transparenz verwandelt die Steuerung in einen strategischen Hebel statt in ein analytisches Kopfzerbrechen.
2. Ein durchgängiger, reibungsloser Prozess
Furious hat Cosa ermöglicht, den gesamten Produktionszyklus zu vereinheitlichen. Von der Geschäftschance bis zum Angebot, vom Projekt bis zur Rechnungsstellung, über den Einkauf von Dienstleistungen und die Zeiterfassung… alles fügt sich in einer flüssigen Logik zusammen, ohne Tool-Brüche oder erneute Dateneingabe. Selbst oft vernachlässigte Module, wie das Ticketing oder das Time Tracking, sind zu Ankerpunkten geworden, um Budgets und Auslastungen genauer zu steuern. Dieses Integrationsniveau ermöglicht echten operativen Komfort und spart Zeit in allen Bereichen.
3. Ein (fast) widerstandslos angenommenes Tool
Wie in jeder Organisation sind manche Gewohnheiten hartnäckig. Doch indem Cosa von Anfang an zwei interne Ansprechpartnerinnen benannte, konnte die Akzeptanz von Furious bei allen Teams erleichtert werden. Ergebnis: Selbst die größten Verweigerer neuer Tools gaben schließlich ihre Google Sheets auf. Der KI-Chatbot integrierte, besonders effiziente, trug ebenfalls zu dieser Begeisterung bei, indem er schnellen und relevanten Support bot, ohne die internen Kanäle zu überlasten. Heute herrscht Konsens über das Tool. Und jeder profitiert davon, angefangen bei denen, die mehr Zeit damit verbrachten, Zahlen abzugleichen, als ihre Projekte wirklich zu steuern.
Fazit: Ein Tool, eine Methode, eine Haltung
Furious einzuführen, bedeutet nicht nur, eine Software zu installieren. Es bedeutet, einen Teil der eigenen Organisation um ein zentrales Tool herum neu zu denken. Und genau hier geschieht oft die Magie.
Wir haben das beste Tool für eine Agentur… vorausgesetzt, man nutzt es richtig.
Laurent Kretz, Geschäftsführer von Cosa
Bei Cosa war der Anpassungsaufwand minimal, aber der Einfluss maximal. Und heute ist ein Zurück undenkbar: Ohne Furious gäbe es keine zuverlässige Rentabilitätsverfolgung mehr, keine Gelassenheit bei der Projektgestaltung, keine geschäftliche Klarheit mehr.
Und Sie? Wie steht es um Ihre Agentursteuerung?
Wenn Sie immer noch zu viel Zeit damit verbringen, Ihre Tools miteinander kommunizieren zu lassen… ist es vielleicht der richtige Zeitpunkt, Furious zu entdecken.
Fordern Sie Ihre personalisierte Demo an und gewinnen Sie ebenfalls an Sichtbarkeit, Rentabilität und Gelassenheit.