Im Kommunikationssektor (aber nicht nur dort) ist der Einsatz von unabhängigen Partnern (alias Freelancer) recht verbreitet.
Manche Unternehmen stehen dazu, andere nicht, aber das ist hier nicht das Thema.
Die wahre Herausforderung für alle ist dieselbe: Wie hält man den Kontakt zu den Freelancern und bindet sie, mit denen man gerne zusammenarbeitet? Diejenigen, die uns helfen, Ausschreibungen zu gewinnen und die so nett sind, dass man sie jedes Jahr zum Weihnachtsessen einlädt. Kurz gesagt, diejenigen, die (fast) zur Büro-„Familie“ gehören.
Denn seien wir realistisch, die jährliche Einladung zu Häppchen und Champagner reicht nicht unbedingt aus, um Pedro-den-Freelancer zu unserem sicheren Partner zu machen.
Und aus seiner Sicht ist es dasselbe: Wie kann er sicherstellen, dass wir ihm nicht (oder kaum) untreu werden?
Hier kommt ein Tool wie Furious ins Spiel.
Erfassen, zentralisieren und teilen
Zunächst ist ein guter Freelancer wie ein gutes Schnäppchen: Man teilt ihn sparsam, entweder weil man befürchtet, dass er nicht mehr verfügbar ist, wenn man ihn braucht, oder weil es für einen so selbstverständlich geworden ist, dass man nicht mehr daran denkt, darüber zu sprechen, außer wenn Alice mit Keksen als Deal durch die Agentur geht…
Doch in ein und demselben Unternehmen ist es doch besser, die Informationen zu teilen, besonders wenn dies die gelieferte Qualität erhöht.
Es ist auch interessant, dass in der Vielfalt der Partnerprofile jeder die EINE seltene Perle im Bereich 3D-Motion (zum Beispiel) identifizieren und kontaktieren kann, ohne dafür durch alle Büros laufen zu müssen (zumal wir derzeit nicht alle dort sind) oder ohne alle mit E-Mail-/Slack-Anfragen zu spammen.
Als wir Furious konzipierten, erschien es uns unerlässlich, die unabhängigen Partner, mit denen unsere Kunden zusammenarbeiten, klar nach ihren Kompetenzen auflisten und taggen zu können.
Alle Kontaktinformationen, Tagessätze (TJM), Portfolios, frühere Projekte usw. stehen somit allen Teams zur Verfügung, die mit 2 Klicks – ohne die ganze Welt zu stören – den am besten geeigneten Freelancer für das Projekt identifizieren können.
Danach muss er nur noch in die Planung integriert werden.
Vollständig integrieren
Manche Freelancer – wie bereits in der Einleitung erwähnt – sind manchmal so stark integriert, dass es schwer vorstellbar ist, ohne sie auszukommen. Und obwohl sie aus dem einen oder anderen Grund an ihrer Unabhängigkeit festhalten, schätzen auch sie eine gewisse Projektsicherheit durch die Treue einer Agentur.
Übrigens haben wir mehrere Kunden, die teilweise mit langfristigen Freiberuflern in bestimmten ihrer Aktivitäten zusammenarbeiten (manchmal sogar in einem ganzen Fachbereich).
Es ist daher offensichtlich, dass diese Partner, ebenso wie andere Mitarbeiter, vollständig in die Management-Tools integriert werden müssen, insbesondere um die Kommunikation zu optimieren und die Personalressourcen zu optimieren. Mit Furious können sie eigenständig auf Planungen und Aufgaben zugreifen, was eine effizientere Zusammenarbeit und eine bessere Projektorganisation fördert.
Bei einem Light-Ansatz ermöglicht Furious, Planungsansichten und Aufgaben-Tickets für externe Partner ohne zusätzliche Kosten freizugeben.
Darüber hinaus, bei einem umfassenderen Ansatz, kann es interessant sein, diesen VIPs (Very Indispensable Partner) anzubieten, ihre Furious-Lizenz selbst zu tragen. So schließt ein Freelancer für einen Preis zwischen 200 und 250 Euro pro Jahr und unter Beibehaltung seiner Unabhängigkeit eine privilegierte Partnerschaft mit seinem Kunden, indem er über Furious zu einer autonomen operativen Ressource wird.
Dies erspart den Projektleitern das ständige Vermitteln bei Planungs-/Projekt-Rückmeldungen, ermöglicht einen vereinfachten Austausch kreativer Ressourcen und stärkt die Beziehung zwischen Partner und Agentur.
Ein interessanter Win-Win-Effekt, den einige unserer Kunden und ihre Freelancer gut verstanden haben!
