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Staffing: Was Agenturen jetzt schon antizipieren müssen

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Juliette Saez-Lopez

Verifizierter Benutzer

Staffing ist nicht mehr das, was es einmal war

Das klassische Modell, bei dem eine jährliche Planung ausreichte, um die richtige Aufgabenverteilung zu gewährleisten, ist nun überholt. Angetrieben durch die Volatilität der Projekte, die gestiegenen Erwartungen der Talente und die technologische Beschleunigung haben Agenturen keine Wahl mehr: Sie müssen ihren Staffing-Ansatz überdenken, um leistungsfähig zu bleiben.

Flexibilität, Reaktivität, Antizipation… Diese Schlüsselwörter definieren neu, wie Teams zusammengestellt, gesteuert und mobilisiert werden. Und während einige Agenturen bereits einen Vorsprung haben, riskieren andere, die laufenden Transformationen voll zu spüren zu bekommen.

Ein Markt unter Druck: Was sich wirklich ändert

Fragmentiertere, stärker schwankende Projekte

Lange Zyklen werden selten. Kunden erwarten nun schnelle Lieferungen, sichtbare Ergebnisse innerhalb weniger Wochen und die Fähigkeit, unterwegs zu pivotieren. Dies bedeutet kürzere, häufigere Projekte und somit einen ständigen Bedarf, die verfügbaren Teams anzupassen.

Zunehmend hybride Profile

Schluss mit den Abteilungssilos. Agenturen müssen heute mit „„Schweizer Taschenmesser““-Profilen umgehen: Strategen, die produzieren können, Kreative, die Geschäftsziele verstehen, Berater, die auch Tools steuern. Die Herausforderung? Diese hybriden Talente – oft Freiberufler – zum richtigen Zeitpunkt zu identifizieren, anzuziehen und zu mobilisieren.

Ein erhöhter Druck auf Schlüsselressourcen

Senior UX Designer, digitale Projektmanager, Datenexperten oder No-Code-Entwickler: bestimmte Profile sind einfach nicht zu finden. Oder sehr teuer. Die Knappheit antizipieren, Kompetenzen kartieren, die Besten binden: Das ist zu einer absoluten Priorität geworden, um die Rentabilität von Projekten zu gewährleisten.

Drei wichtige Entwicklungen, die jetzt schon antizipiert werden müssen

1. Das Aufkommen von dynamischem Staffing

Leistungsfähige Agenturen sind diejenigen, die ihr Staffing in Echtzeit anpassen können. Dies setzt voraus:

  • Eine präzise Sichtbarkeit über Verfügbarkeiten und zukünftige Auslastungen
  • Alternative Staffing-Szenarien griffbereit
  • Die Fähigkeit, Ressourcen ohne Reibungsverluste oder Produktivitätsverlust neu zuzuweisen

Dynamisches Staffing basiert auf Tools, die Daten zentralisieren, Projektanforderungen und verfügbare Kompetenzen abgleichen und bei Engpässen alarmieren können.

Staffing automatisieren

2. Der Aufstieg intelligenter Tools

KI und Automatisierung revolutionieren auch das Staffing. Intelligentes Matching zwischen Aufgaben und Mitarbeitern, Profil-Empfehlungen, prädiktive Warnungen… Agenturen müssen diese Technologien jetzt integrieren, um an Effizienz zu gewinnen.

Aber Achtung: Technologie ersetzt nicht die strategische Vision. Sie verstärkt sie. Es gilt jedoch, die richtigen Tools – für Agenturen konzipiert – auszuwählen und Manager in deren Einführung einzubeziehen.

3. Die Hybridisierung von Arbeitsmodellen

Homeoffice, Freelancing, Teilzeit, Arbeitnehmerüberlassung… Staffing betrifft nicht mehr nur interne Angestellte. Es gilt nun zu integrieren:

  • Remote-Mitarbeiter (in Frankreich oder im Ausland)
  • Freiberufler, die innerhalb von 48 Stunden mobilisiert werden können
  • Hybride Projektteams, die verschiedene Statusformen mischen

Dies erfordert ein wesentlich feineres Management: unterschiedliche Zugriffsrechte, eine präzise Koordination und vor allem eine gute Antizipation vertraglicher und HR-Risiken.

Was Agenturleiter schon heute umsetzen müssen

Eine globale Staffing-Vision aufbauen

Der erste Schritt besteht darin, von verstreuten Planungen wegzukommen. Die Zentralisierung aller Ressourcen – intern, extern, laufende und zukünftige Projekte – ermöglicht eine klare und nutzbare Übersicht. Diese Sichtbarkeit ist unerlässlich, um schnell zu priorisieren, zu entscheiden und zu handeln.

Staffing und Business zusammenführen

Staffing kann kein isolierter Prozess mehr sein. Es muss mit Projektmargen, Geschäftszielen und Produktionskosten verbunden sein. Jede Staffing-Entscheidung hat direkte Auswirkungen auf die Rentabilität. Daher ist es wichtig, mit integrierten Tools zu arbeiten, die es Managern ermöglichen, Staffing, Budget und Leistung abzugleichen.

Antizipationsrituale einführen

Die besten Agenturen begnügen sich nicht damit, Notfälle zu managen. Sie verschaffen sich einen Vorsprung. Wie? Dank:

  • Wöchentliche Meetings zur vorausschauenden Personalplanung
  • Eine regelmäßig aktualisierte Kompetenzkartierung
  • Ein Monitoring von Verfügbarkeiten, Urlauben, Schulungen…

Dies ermöglicht es, Tiefs, Spitzen, Nichtverfügbarkeiten zu antizipieren… und ein wirklich proaktives Staffing aufzubauen.

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Um weiter zu gehen: Statten Sie sich mit einem Tool aus, das für Agenturen konzipiert wurde

Die hier angesprochenen Herausforderungen können nicht mit einer Excel-Datei oder einem Flickenteppich aus selbstgebastelten Tools bewältigt werden. Es bedarf einer robusten, intuitiven Lösung, die die Staffing-Vision, Kompetenzen und Projekte vereinheitlichen kann.

Furious wurde dafür entwickelt. Es ist ein komplettes Cockpit für Agenturen, das Folgendes ermöglicht:

  • Das Staffing in direktem Zusammenhang mit Auslastung, Budgets und Margen verwalten
  • Engpässe dank intelligenter Warnmeldungen antizipieren
  • Zeit sparen mit Funktionen für schnelle Zuweisung und präzise Nachverfolgung
  • Die richtigen Profile zum richtigen Zeitpunkt mobilisieren

Möchten Sie sehen, wie dies auf Ihre Agentur angewendet werden kann? Fordern Sie jetzt eine personalisierte Demo an und verschaffen Sie sich einen Vorsprung.

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