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Den ROI eines ERP-Projekts effizient berechnen

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Davy Tessier

Verifizierter Benutzer

Sie möchten in ein ERP investieren und suchen einen Return on Investment (ROI). Sind Sie bereit, darauf zu warten? Das Verständnis des ROI eines ERP-Projekts ist entscheidend, um die Anfangsinvestition und die langfristigen Vorteile zu rechtfertigen, die diese Technologie Ihrem Unternehmen bringen kann. In diesem Artikel führen wir Sie Schritt für Schritt durch die effektive Berechnung des ROI eines ERP und beleuchten die Tipps, Vorteile und Berechnungsmethoden, um Ihnen zu helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen.

ROI eines Projekts

Warum ist es entscheidend, den ROI für ein ERP-Projekt zu berechnen?

Die Berechnung des Return on Investment (ROI) eines ERP-Projekts ist aus mehreren Gründen unerlässlich:

  • Finanzielle Rechtfertigung: Der ROI hilft, die Anfangsinvestition angesichts der oft hohen Kosten zu rechtfertigen, die mit der Implementierung eines ERP verbunden sind.
  • Strategische Entscheidung: Er ermöglicht es Entscheidungsträgern, die finanziellen und operativen Vorteile zu verstehen und unterstützt so strategische Entscheidungen.
  • Leistungsbewertung: Die ROI-Berechnung bietet eine solide Grundlage, um zu bewerten, ob das ERP die finanziellen und operativen Ziele des Unternehmens erfüllt.

Kosten und Vorteile eines ERP verstehen

Welche Hauptkosten sind bei der Implementierung eines ERP zu berücksichtigen?

Bei der Implementierung eines ERP-Systems müssen mehrere Kosten berücksichtigt werden:

  • Lizenzkosten: Die Kosten für den Erwerb der Software.
  • Implementierungskosten: Umfassen die Anpassung, Konfiguration und Integration des Systems in bestehende Technologien.
  • Schulungskosten: Schulung der Benutzer zur Maximierung der Nutzung des neuen Systems.
  • Wartungs- und Supportkosten: Laufende Kosten für die Systemwartung und den technischen Support.

Welche Vorteile sind von einem ERP zu erwarten und wie lassen sie sich quantifizieren?

Die Vorteile eines ERP können erheblich sein und zeigen sich durch:

  • Erhöhte Effizienz: Prozessautomatisierung, die Zeit und Betriebskosten reduziert.
  • Verbesserte Entscheidungsfindung: Zugang zu Echtzeitdaten, der schnellere und fundiertere Entscheidungen ermöglicht.
  • Integration von Geschäftsprozessen: Vereinheitlichung verschiedener Unternehmensfunktionen, wodurch Kommunikation und Zusammenarbeit verbessert wird.

Um diese Vorteile zu quantifizieren, messen Sie die Verbesserungen in Bezug auf Bearbeitungszeit, Kostenreduzierung und Produktivität vor und nach der Implementierung. Analysieren Sie auch die Verbesserung der Kundenzufriedenheit und die Auswirkungen auf die Einnahmen für eine vollständige ROI-Bewertung.

Methoden zur ROI-Berechnung für ein ERP-Projekt

Wie berechnet man den ROI (Return on Investment) einfach und präzise?

Um den ROI eines ERP-Projekts einfach und präzise zu berechnen, befolgen Sie diese Schritte:

  • Bestimmen Sie die Gesamtkosten: Berücksichtigen Sie alle damit verbundenen Kosten wie Anschaffung, Installation, Schulung und Wartung.
  • Bewerten Sie die Gesamtleistungen: Identifizieren und quantifizieren Sie die erzielten Einsparungen, die Effizienzsteigerung und die Produktivitätsgewinne.
  • Verwenden Sie die ROI-Formel: Ziehen Sie die Gesamtkosten von den erzielten Vorteilen ab und teilen Sie das Ergebnis dann durch die Gesamtkosten. Multiplizieren Sie das Ergebnis mit 100, um den ROI-Prozentsatz zu erhalten: ROI(%) = (Gesamtnutzen – Gesamtkosten) / Gesamtkosten × 100.

Welche Bedeutung hat der Total Cost of Ownership (TCO) bei der Bewertung des ROI eines ERP?

Die Total Cost of Ownership (TCO) ist aus mehreren Gründen entscheidend für die ROI-Bewertung:

  • Umfassendes Kostenverständnis: Die TCO bietet eine vollständige Übersicht über alle direkten und indirekten Kosten, die mit dem Kauf, der Implementierung und dem Betrieb eines ERP-Systems über dessen Lebensdauer verbunden sind.
  • Realistischer Vergleich: Durch die Einbeziehung der TCO können Unternehmen präzisere Vergleiche zwischen verschiedenen ERP-Optionen anstellen, wobei nicht nur die Anfangskosten, sondern auch die langfristigen Kosten berücksichtigt werden.
  • Fundierte Entscheidungen: Die TCO hilft, fundiertere Entscheidungen zu treffen, indem sie Investitionen hervorhebt, die den besten langfristigen Wert bieten, und so die Rechtfertigung der Investition gegenüber den Stakeholdern erleichtert.

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Vergleich von ERP-Systemen

Wie bewertet man die Gesamtkosten eines alten ERP im Vergleich zu einem neuen ERP-System?

Um die Gesamtkosten eines alten ERP-Systems im Vergleich zu einem neuen System zu bewerten, befolgen Sie diese Schritte:

  • Analysieren Sie die aktuellen Betriebskosten: Berücksichtigen Sie Wartungs-, technischen Support- und Update-Kosten.
  • Bewerten Sie die Kosten für mangelnde Leistung: Berücksichtigen Sie Verluste aufgrund von Ineffizienz, wie Bearbeitungsverzögerungen und Fehler, die durch das alte System verursacht werden.
  • Schätzen Sie die Übergangskosten: Berechnen Sie die Ausgaben für Anschaffung, Implementierung und Schulung für das neue ERP-System.
  • Vergleichen Sie die langfristigen Vorteile: Prognostizieren Sie zukünftige Einsparungen und Leistungsverbesserungen, die die Investition in ein neues System rechtfertigen können.

Welche Faktoren beeinflussen die Wahl zwischen der Aktualisierung eines bestehenden ERP und der Einführung eines neuen?

Mehrere Schlüsselfaktoren können diese Entscheidung beeinflussen:

  • Kosten für Aktualisierung vs. Kosten für Ersatz: Bewerten Sie, ob die Kosten für die Aktualisierung des aktuellen ERP-Systems niedriger oder höher sind als die eines neuen Systems.
  • Technologische Anforderungen: Prüfen Sie, ob die Technologie des bestehenden ERP-Systems aktualisiert werden kann, um neuen Anforderungen gerecht zu werden, oder ob ein neues System für eine tiefere Integration und erweiterte Funktionen erforderlich ist.
  • Auswirkungen auf den Betrieb: Bestimmen Sie die Auswirkungen jeder Option auf den täglichen Betrieb. Ein Update kann weniger störend sein als eine Neuimplementierung.
  • Anbieterunterstützung: Prüfen Sie, ob der aktuelle Anbieter das bestehende ERP-System weiterhin unterstützt und aktualisiert oder ob er Kunden dazu ermutigt, auf neue Versionen oder Produkte umzusteigen.

Vorteile der ERP-Modernisierung

Welche operativen und finanziellen Vorteile bietet die Modernisierung eines ERP-Systems?

Die Modernisierung eines ERP-Systems bietet mehrere entscheidende Vorteile:

  • Reduzierung der Betriebskosten: Moderne Systeme senken oft Wartungs- und Betriebskosten durch effizientere Technologien.
  • Effizienzsteigerung: Eine verbesserte Benutzeroberfläche und neue Funktionen automatisieren Prozesse, reduzieren Fehler und beschleunigen Abläufe.
  • Erhöhte Agilität: Moderne ERP-Systeme ermöglichen eine bessere Reaktionsfähigkeit auf Marktveränderungen durch Echtzeitdaten und verbesserte Analysen.
  • Langfristiges Wachstum: Ein aktualisiertes ERP-System kann leichter mit dem Unternehmen wachsen und die Expansion unterstützen, ohne häufige Ersetzungen zu erfordern.

Wie kann der Übergang zu einem Cloud-basierten ERP den ROI beeinflussen?

Der Übergang zu einem Cloud-basierten ERP hat erhebliche Auswirkungen auf den ROI auf verschiedene Weisen:

  • Reduzierung der Infrastrukturkosten: Die Cloud eliminiert die Notwendigkeit kostspieliger Hardware-Investitionen und deren zugehöriger Wartung.
  • Verbesserte Zugänglichkeit: Der Zugriff auf das System über die Cloud ermöglicht eine einfachere Zusammenarbeit zwischen entfernten Standorten und Telearbeit, wodurch die Produktivität steigt.
    : Cloud-Anbieter verwalten Updates und stellen sicher, dass das System ohne erhebliche zusätzliche Kosten auf dem neuesten Stand der Technik bleibt.
  • Verstärkte Sicherheit: Cloud-Anbieter bieten oft robuste Sicherheitsmaßnahmen, die die Fähigkeiten einzelner Unternehmen übertreffen können, wodurch das Risiko kostspieliger Datenverletzungen reduziert wird.

Vielleicht stellen Sie sich diese Fragen?

01 Wie lange dauert es, bis nach der Implementierung eines ERP ein positiver ROI erzielt wird?

Die meisten Unternehmen verzeichnen eine Amortisation zwischen 12 und 24 Monaten, je nach Komplexität des Projekts und der Akzeptanz durch die Teams.

Die wichtigsten sind die Kostensenkung, der Produktivitätsgewinn, die Datenzuverlässigkeit, die Prozessgeschwindigkeit, die Kundenzufriedenheit und die Umsatzentwicklung.

Durch die Präsentation konkreter Zahlen: erzielte Einsparungen, Fehlerreduzierung, bessere Zusammenarbeit und erwartete Auswirkungen auf die Einnahmen.

Oft ja, da es die Infrastrukturkosten senkt, die Wartung erleichtert, mehr Flexibilität bietet und die Remote-Zusammenarbeit fördert.

Versteckte Kosten unterschätzen, Produktivitätsgewinne falsch einschätzen und die Akzeptanzrate der Benutzer vernachlässigen.

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