Zu viele Projekte, nicht genug Hände. Diese Erfahrung machen Sie vielleicht jede Woche. Zwischen ungeplanten Abgängen, schleppenden Einstellungen und überquellenden Terminplänen ist die Anspannung der Ressourcen wird zu einem Hochleistungssport.
Und wenn die Lösung nicht (nur) in der Rekrutierung läge, sondern in einem oft nicht ausgeschöpften Hebel: dem Kompetenzaufbau?
Eine Feststellung: das chronische Ungleichgewicht zwischen Belastung und Kapazität
In der Mehrheit der Agenturenist das Muster bekannt:
- Projekte, die sich mit immer höheren Anforderungen anhäufen.
- Überforderte Seniorenprofile, die an den Rand der Sättigung geraten.
- Verfügbare Junioren, die aber nicht ausreichend genutzt werden, weil ihnen die Zeit fehlt, sich zu entwickeln.
Das Ergebnis: operativer Druck, der das Wachstum bremst, Verlust der Gewinnspanne und ein Team, das kurz vor dem Absturz steht.
Laut einer Studie von Apec 2024 bewerten 52 % der Personalverantwortlichen in Agenturen die Einstellung von mittleren und älteren Profilen als „sehr schwierig“.
Inder Zwischenzeitstagnieren die internen Talente, weil es keinen klaren Entwicklungsplan gibt.

Auf den Kompetenzzuwachs setzen: eine Wette, die an allen Fronten gewinnt
Warum ausbilden statt einstellen? Weil in einem angespannten Markt die Zeit und die Kosten für die Personalbeschaffung explodierenohne Garantie für ein Ergebnis. Umgekehrt bedeutet die Förderung Ihrer Talente, dass Sie :
1. Die Abhängigkeit vom Arbeitsmarkt verringern
Sie sichern Ihre Projekte mit Ressourcen ab, die kulturell bereits ausgerichtet sind, bereits arbeiten und oft bereit sind, eine Stufe höher zu gehen.
2. Ihre Mitarbeiter dauerhaft an sich binden
Es gibt nichts Besseres als einen sichtbaren Fortschrittsplan, um zu verhindern, dass Menschen „aus Mangel an Perspektiven“ abwandern.
3. Agilität beim Staffing gewinnen
Ein intern ausgebildetes Talent kann schneller von einem Projekt zum nächsten wechseln, anstatt zu blockieren, weil es an den richtigen Stellen fehlt. notwendige Fähigkeiten.
Wie strukturiert man einen effektiven Kompetenzaufbau?
Ausbilden ist gut. Es intelligent zu tun, ist besser. Hier ist ein Aktionsplan in vier Schritten…in der Praxis erprobt:
1. Kartografieren Sie Ihre Fähigkeiten (und Defizite)
Wer beherrscht was? Wer wird nicht ausreichend genutzt? Wer könnte in den nächsten drei Monaten auf einen neuen Scope aufsteigen?
Ohne Sichtbarkeit keine klaren Bedarfsbögen, keine Steuerung möglich.
2. Erkennen Sie wiederkehrende Spannungen
Welche Profile sind ständig im Umbruch? Welche Expertisen sind in Ihren Ausschreibungen von entscheidender Bedeutung?
Konzentrieren Sie die Bemühungen um den Kompetenzaufbau auf die Bereiche, in denen die Auswirkungen unmittelbar spürbar sind.
3. Legen Sie entwicklungsfähige Wege fest
Bieten Sie statt unzusammenhängender Ausbildungen lieber konkrete Laufbahnen : „Du wirst in sechs Monaten vom Projektmanager zum Junior PM, mit wöchentlichem Mentoring und zwei Zertifizierungen.“
4. Steuern Sie wie ein eigenes Projekt
Mit Zielen, Meilensteinen, regelmäßiger Überwachung und … sichtbaren Ergebnissen. Das ist kein „Nebenbei“, sondern ein strategischer Hebel.
Der richtige Reflex: Priorisierung der richtigen Profile zum richtigen Zeitpunkt
Nicht alle Mitarbeiter befinden sich auf demselben Reifegrad oder im selben Zeitrahmen. Hier ist ein Vergleichstabelle um Ihre Entscheidungen zu orientieren :
Profil | Signal der Gelegenheit | Empfohlene Art des Kompetenzaufbaus | Erwartetes Ergebnis |
Motivierter, aber unterbesetzter Junior | Hohe Verfügbarkeit + Appetenz | Strukturierter Studiengang + Mentoring | Autonomie bei einfachen Missionen |
Intermediär auf der Suche nach Sinn | Lust auf Entwicklung + Leistung | Spezialisierung auf Technik oder Management | Verstärkung bei kritischen Projekten |
Überforderter Senior | Eingeholte Expertise ohne Relais | Transfertraining / Betreuung | Entlastung + Führung |
Was Sie konkret gewinnen
- Ein besseres Gleichgewicht der Lasten. : weniger Engpässe.
- Ein flüssigeres Staffing : Sie suchen nicht mehr immer die Sie beginnen mit der Suche nach den richtigen Leuten. die besten Profile zu finden intern.
- Eine besser kontrollierte Marge : Sie nutzen Ihre internen Stärken optimal aus.
- Ein beruhigtes soziales Klima : Kompetenzsteigerung = Anerkennung = Engagement.
Und vor allem gewinnen Sie an Gelassenheit. Die, bei der man sagen kann: „Wir haben eine interne Lösung“, anstatt zu sagen: „Wir müssen dringend jemanden einstellen“.
Furious ist das seltene Werkzeug, das wirklich unsere Agentursprache spricht.
Vincent Tenenbaum, Generaldirektor von Fidesio
Was wäre, wenn Sie all das in Echtzeit steuern könnten?
Der Kompetenzaufbau ist nur dann wirksam, wenn er in Ihre globale Staffing-Vision integriert ist. Wer ist verfügbar? Wer ist unterbesetzt? Wer hat das Potenzial, sich weiterzuentwickeln?
Mit Furious visualisieren Sie all dies auf der Ebene Ihrer Agentur, in Echtzeitund zentralisiert.
- Konsolidierte Dashboards
- Intelligente Warnungen bei Unternutzung
- Ein Kompetenzmanagement, das in die Staffing
Hören Sie auf, externen Profilen hinterherzujagen. Beginnen Sie damit, die aufzuwerten, die Sie bereits haben. Fordern Sie Ihre persönliche Demo an :
Vielleicht stellen Sie sich diese Fragen?
01 Warum wird der Kompetenzaufbau in Agenturen oft nicht ausreichend genutzt?
Es fehlt an Zeit, einer klaren Vision oder an Strukturierung. Viele Führungskräfte degradieren sie zu einem „HR-Bonus“, anstatt sie in ihre operative Strategie zu integrieren.
02 Lohnt es sich, auszubilden statt einzustellen?
Ja, vor allem bei mittleren Profilen. Sie senken die Kosten für Einstellung, Onboarding und Fluktuation.
03 Wie kann man die richtigen Kandidaten für einen Kompetenzzuwachs identifizieren?
Kreuzen Sie Leistung, Motivation und Verfügbarkeit. Ein guter Mitarbeiter, der gut betreut wird, kann schnell zu einer Stütze werden.
04 Wie lange dauert es, bis man die Auswirkungen sieht?
Mit einem klaren Plan können Sie bei den ersten Profilen bereits nach zwei bis drei Monaten eine Wirkung sehen.
05 Wie lässt sich der Kompetenzzuwachs in das Staffing integrieren?
Verwenden Sie ein Tool wie Furious, um Kompetenzen, Verfügbarkeiten und zukünftigen Bedarf miteinander abzugleichen. So steuern Sie kontinuierlich.
06 Was kann ich tun, wenn meine Senioren keine Zeit haben, andere zu schulen?
Genau das ist der Punkt: Ausbilden hilft delegieren. Wenn Sie ein wenig Betreuungszeit in ihre Planung einbauen, sparen sie später viel davon.